Wochenendrückblick

Am letzten Wochenende waren nicht nur die TKS 49ers erfolgreich. Ein spannungsgeladenes Wochenende im Überblick:
U18OL:

Die U18OL trat als Tabellenführer, aber aufgrund von Verletzungen und Krankheit mit reduziertem Kader im Heimspiel gegen BG Zehlendorf an. Nichtsdestotrotz gelang der Start ins Spiel und am Ende des ersten Viertels stand eine solide 8 Punkte Führung auf dem Scoreboard. Wie es im Basketball üblich ist, kamen die Zehlendorfer im zweiten Viertel in einen Lauf und mit treffsicheren Schützen von außen, erzielten sie den Ausgleich. Alles also wieder wie am Anfang. Allerdings gelang es den Jungs des RSV in der zweiten Hälfte sich besser auf ihre Stärken zu besinnen und ließ die Zehlendorfer mit starker Defense nicht mehr gewähren. Nach 40 gespielten Minuten lautete das Ergebnis 74:62. Ein souveräner Sieg, der weiterhin das Selbstvertrauen stärkt.

U12:

Am Wochenende spielte unsere u12 gegen gegen die Jungs von BBAS Südwest. Mit Verstärkung aus der u11 und zwei Spielern die bereits in der u14 aushelfen, wollten wir den ersten Saisonsieg einfahren. Einfach wollten es uns unsere Gegner jedoch nicht machen. Im zweiten Achtel, hatten wir uns eine Führung von 8:13 aufgebaut. Diese ließen wir uns im dritten Achtel aber wieder aus der Hand nehmen (21:20). Im letzten Achtel vor der Halbzeit, konnten wir keinen Wurf ins Ziel bringen und gingen somit mit 31:20 in Rückstand. In der zweiten Halbzeit konnten wir dann unser Konzept nicht mehr umsetzen und wurden überlaufen. Mit einem weiteren korblosen Achtel, verlor man am Ende mit 70:38.

U20:

Am Samstag spielte unser u20 OL Team zu Hause gegen die Tabellenführer aus Wedding. Die bisher ungeschlagenen Wiesel waren ein sehr großes und nicht überraschend gutes Team.
Ab der ersten Minute nutzten sie ihre Größe gegenüber einer dezimierten RSV Mannschaft aus und konnten vor allem unter den Brettern dominieren. Des Weiteren, war es den Jungs nicht möglich Offensiv mitzuhalten, da die Distanzwürfe an diesem Tag nicht fallen wollten und man zu zaghaft zum Korb zog und somit auch sehr selten an die Linie gehen konnte. Defensiv haben sich die RSV-ler Mühe gegeben dagegen zu halten und haben dies auch Teilweise gut gemeistert. Allerdings konnte einer der Aufbauspieler der Wiesel oft freie Würfe von außen bekommen und versenkte diese solide.
Am Ende vorlor man das Spiel 48:78.
Der Trainer ist jedoch zuversichtlich, dass es in den kommenden Wochen besser wird, da einige wichtige Spieler aus ihren Verletzungen zurück kommen und sich die Trainingseinstellung zum Besseren wendet!

U11:

Im ersten Heimspiel des Tages traten am Samstag unsere u11er Jungs gegen die Basketballer aus Mahlow an. Dass die Gäste im Minibereich immer gute Teams haben, war dem Coach bewusst und er stellte sich auf ein schwieriges Spiel ein.
Die Jungs des RSV spielten anfangs jedoch überraschend gut mit und konnten sogar in Führung gehen. Doch Mahlow hatte noch einen Joker in der Tasche, welcher die Minis noch sehr in Schwierigkeiten bringen sollte.
Leider konnten die Jungs teilweise ihre Konzentration nicht zu 100% aufs Feld bekommen und gerieten dadurch in Rücklage. Einfache Fehler passierten, die man sonst nicht mehr machte und Mahlow nutzte diese Chancen gnadenlos aus.
Gegen Hälfte des Spiels hatten sich die Gäste einen soliden 20 Punkte Vorsprung erspielt und konnten diesen auch bis Ende halten.
Endstand war 41:78 für Mahlow. Doch Trainer Jonas ist stolz auf den Kampf seines Teams und sagt, dass auch solche Niederlagen viel Gutes in sich tragen und seine Jungs auch bei diesem Spiel viel lernen konnten.

U14 2:

Am letzten Samstag ging es für unsere Jungs aus der u14 2 weiter in der Saison. Sie spielten zuhause gegen DBV Charlottenburg 3. Es gestaltete sich ein enges Spiel, welches sich  durch stetige Up und Downs von beiden Teams charaktariesierte. Im Endeffekt fehlten im letzten Viertel die Kräfte und man ließ DBV wegziehen und man verlor das Spiel mit 47:67. Der Trainer war trotzdem sehr stolz auf die Leistung seiner Schützlinge.

Wu16LL:

Die Wu16 LL hat ersatzgeschwächt unter ihren Möglichkeiten gespielt.Der Gegner war Spandau, die spielerisch zwar nicht besser waren, jedoch mehr aus unseren Fehlern gemacht haben. Am Ende hat man mit 47:73 verloren.

 

Autor: Jurek Thonicke