RSV-Regionalligateam unterliegt deutlich mit 66:96 / Höbold mit 18 Punkten bester Spieler (Foto: tobehn@web.de)
Mit einer stark dezimierten Mannschaft – man spielte unter anderem ohne Boekstegers, Lange und Schulz – konnte der RSV Eintracht Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow II am Samstagabend sein Heimspiel gegen den favorisierten SSC Südwest Berlin nur in der Anfangsphase offen halten. Danach hatten die Steglitzer das Spiel in der Teltower Stubenrauch-Sporthalle klar im Griff und konnten sich zur Halbzeit einen kleinen Vorsprung (34:49) erspielen. Viele Ballverluste der jungen Bundesligareserve führten in einem schnellen und intensiven Spiel im dritten Viertel (12:31) endgültig zur Entscheidung zu Gunsten der Berliner Gäste.
Bester RSV-Spieler war Leroy Höbold mit 18 Punkten. Erwähnenswert ist auch der erste Punkt vom 15-jährigen Roland Winterstein auf Regionalliga-Parkett. Bei den Gästen punktete Ex-RSV-Aufbauspieler Alex Büchsler mit 21 Punkten am besten. Auch der starke Christian Klink überzeugte erneut mit 20 Punkten, darunter drei Dreipunktwürfen. Trotz der Niederlage bleibt der RSV II Tabellenvierter der 2. Regionalliga Ost, gleich hinter dem Spitzentrio Königs Wusterhausen/SSC Südwest/Berlin Baskets.
