Bereits am Donnerstag, 26. April, wurden auf einer ordentlichen Mitgliederversammlung die Vorstandspositionen im RSV Eintracht Berlin sowie in der Abteilung Basketball des RSV Eintracht Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow 1949 e.V. neu gewählt.
Dabei haben sich einige Änderungen ergeben. Die wesentlichste ist sicherlich das Ausscheiden von Kassenwart Bernd Willimzik. Nach fast 15 Jahren Tätigkeit wurde er mit einer Dankesrede, viel Applaus und einem Präsent aus dem Vorstand entlassen. Willimzik, der seit 1997 ununterbrochen den laut Abteilungsleiter Marcus Boljahn „nicht immer dankbaren Job“ des Kassenwarts inne hatte, stellte sich diesmal aus privaten Gründen nicht mehr zur Wahl, wird dem Verein aber als Kassenprüfer weiterhin zur Seite stehen.
Eine weitere, wesentliche Änderung ist die Erweiterung des Gremiums Vorstand von drei auf fünf Positionen. Als Abteilungsvorstand Basketball im RSV Eintracht Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow 1949 e.V. sowie in den Vorstand des RSV Eintracht Berlin wurden mit Marcus Boljahn (Vorsitzender), Stephan Reitzig (Stellvertreter), Andreas Zahn (Kassenwart), Dorothee Schneider (Sportwart) und Yvonne Scheibe (Jugendwart) sowohl bekannte als auch neue Gesichter gewählt.
Die Aufstockung des Vorstands im RSV Eintracht Berlin ist einer Novellierung der Vereinssatzung zu verdanken, die auf der Versammlung mehrheitlich verabschiedet wurde. Hinsichtlich des Stimmrechts und dessen Übertragung von beschränkt Geschäftsfähigen auf gesetzliche Vertreter bietet die Novelle die gewünschten, eindeutigen Klarstellungen.
Sobald die Eintragung der neuen Satzung in das Vereinsregister des zuständigen Amtsgerichts vollzogen ist, darf der Vorstand des RSV Eintracht Berlin auch offiziell fünfköpfig arbeiten. Wir halten euch diesbezüglich auf dem Laufenden und werden die neue Fassung dann auch online stellen.
Der Vorstand bedankt sich abschließend recht herzlich für das Vertrauen, dass ihm mit der Entlastung für die vergangene Amtszeit ausgesprochen wurde, würde sich bei der nächsten Mitgliederversammlung aber über eine deutlich stärkere Beteiligung freuen.