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Wochenendbericht

Posted on 4. März 2020by Lukas WagnerCategories:Allgemein

mU18 LL: 
Vergangenen Samstag, stand für unsere Jungs ein Spiel bevor, auf das sie ganz besonders motiviert waren. Tabellenführer Friedenau kam zu Gast zu uns die Elbestraße. Angst, vor dem souveränen Leader der Liga hatten wir nicht. Im Gegenteil. Mit dem besten Kader, den wir diese Saison in einem Spiel hatten, gingen wir in ein von Anfang bis Ende knappes Spiel.
Friedenau erwischte einen besseren Start in die Partie und ging durch drei frühe Dreier mit 7:13 in Führung. Wir kämpften uns jedoch wieder ran und beendeten das erste Viertel mit 26:24. Bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit gab es kein Team, das sich eine komfortable Führung aufbauen konnte. Die letzten 3 Minuten, gehörten jedoch den Gästen. Obwohl wir mit einer deutlich größeren Aufstellung auf dem Feld standen, gelang es uns nicht unsere Vorteile auszuspielen und zu nutzen. Schnelle Angriffe auf Friedenauer Seite, verholfen ihnen am Ende der ersten Halbzeit zu einer 6 Punkte Führung (45:51). Auch die zweite Halbzeit sollte so spannend wie die erste werden. Durch ein frühes viertes Foul unseres Centers, waren wir zu einer etwas kleineren Aufstellung gezwungen, was keinesfalls ein Nachteil ist. Wie auch schon in den ersten 20 Minuten, wechselte die Führung immer wieder. Im letzten Viertel  lies Friedenau, zu unseren Gunsten, jedoch viele Punkte an Freiwurflinie liegen (8/18). Mit 20:18 und 26:18 gewannen wir das dritte und auch das vierte Viertel, was uns am Ende der Partie den Sieg brachte (91:87).
Beide Teams spielten über 40 Minuten wirklich guten Basketball.

mU16 LL: 
Im Hinspiel musste man zum ersten Mal in der Saison beim DBV Charlottenburg die Halle als Verlierer verlassen. Am Samstag wollte dann unsere u16 Landesliga das Rückspiel für sich entscheiden. Von Anfang an merkte man auch eine gewisse Aggressivität und Konzentration, die sonst nicht so häufig gezeigt wurde. Zwar hatte man einen Vorteil, da die Gäste mit nur sieben Spielern anreisen konnten, aber nach 15 Minuten schafften sie es das Spiel noch offen zu halten. Mit 4:30 noch zu spielen im zweiten Viertel und einem Stand von 32-25 aus der Sicht des RSVs kam dann die nötige Defensivarbeit. Man doppelte jeden ballführenden Spieler und kam so zu schnellen und leichten Punkten. Mit einem 24-0 Lauf ging man dann in die Halbzeit. Es war nicht ein Spieler oder eine Aktion, die das Spiel entschieden, sondern eine Mannschaft die zu fünft auf dem Feld zusammen gespielt hat. Somit war das Spiel dann so gut wie vorbei und in der zweiten Halbzeit spielte man mit Geduld, sodass man das Spiel mit 106-50 gewinnen konnte. Die Trainer Max Stölzel und Jordan Müller waren durch den Zusammenhalt der Jungs und der starken Defense sehr stolz auf die Jungs und wollen, dass man jetzt weiter arbeitet.

mU16 BZ: 
Unsere U16Bz stand an diesem Spieltag vor einer kaum zu lösenden Aufgabe. Der VFL Lichtenrade ist mit einem Punkteverhältnis von +704 souveräner Tabellenführer und uns körperlich deutlich überlegen gewesen. Enttäuschend ist daher nicht das Ergebnis, sondern wie die Mannschaft die Herausforderung angenommen hat. Mit 5 Punkten im ersten und 7 Punkten im zweiten Viertel verkaufte man sich komplett unter Wert und zeigte offensiv quasi keine Gegenwehr. Wenn das ganze keine Freizeitveranstaltung gewesen wäre, käme dies einer Arbeitsverweigerung gleich. Hoffnung gab allerdings die zweite Hälfte. Mit 13, sowie 14 Punkten zeigten wir offensiv sowas wie ein Lebenszeichen. Defensiv konnten wir die Gäste in jedem Viertel unter 20 Punkten halten und kamen so mit einem 39-62 glimpflich davon.

wU14 LL: 
Mit City Baskets 2 kam der direkte Verfolger unserer wU14 am Sonntag nach Teltow in die Elbestraße. Durch diverse Verletzungen und kurzfristigen Absagen waren die Voraussetzungen alles andere als positiv. Nur 5 Punkte im ersten Viertel markierten einen deutlichen Fehlstart, der sich durch das ganze Spiel zog. Defensiv ohne Zuordnung und offensiv ohne Präzision in den entscheidenden Pässen und Abschlüssen sind die Kernprobleme, die aus diesem Spiel bleiben.
Mit einem Endergebnis von 44-84 ein herber Rückschlag, den wir als Mannschaft aufarbeiten müssen und aus dem wir für die Zukunft viel lernen werden, um stärker zurück zu kommen.

mU14 OL: 
Für die mu14 I standen dieses Wochenende zwei Gegner auf dem Plan, bei denen man jeweils das Hinspiel verlor. Am Samstag gegen Alba Berlin 3 war das Ziel die flinken Guards mit möglichst viel Druck müde zu verteidigen. Generell durfte die Defense nicht so unsauber sein wie im Hinspiel vor 2 Wochen (damals 3 ausgefoulte Spieler). Dies gelang von Minute 1 relativ gut, wodurch man sich schnell eine solide Führung erarbeitete. Auch von der Abschlusschwäche der letzten Wochen war über große Strecken nichts zu sehen. Anfang der zweiten Halbzeit baute man die Führung weiter aus und am Ende gewann die Eintracht mit 76:54.
Am Sonntag gegen den SSV Lok Bernau musste so gut wie alles besser laufen als im Hinspiel am ersten Spieltag der Oberliga 2. Auch das gelang mit einer Leichtigkeit, die fast erschreckend war. Man gewann das erste Viertel direkt mit 21:5 und legte so den Grundstein für ein insgesamt sehr starkes Spiel. Ein deutliches 80:48 war letztendlich auf dem Scoreboard zu sehen. Nächste Woche müssten 2 weitere Siege und etwas Glück bei den Ergebnissen der anderen Teams her, um noch den Einzug ins Endturnier „Final Eight“ zu schaffen.

Nachtrag aus der Vorwoche:
WU16
Nach einer Woche Spielpause mussten unsere Mädels nach Neuköln zum nächsten Auswärtsspiel. Durch eine im Training zugezogenen Verletzung, mussten wir auf unsere schnellste Spielerin verzichten, die aber trotzdem mit abreiste, um den Mädels den Rücken zu stärken. In der ersten Halbzeit haben unsere Mädels in der Defens ein sehr starkes Spiel gezeigt und zwangen den Gegner immer wieder zu Ballverlusten, konnte diese aber leider, wie auch schon in anderen Spielen nicht selber in Punkte umwandeln. So stand es zur Halbzeit 18:22 und es war noch alles möglich. Wäre nicht diese verflixte 2. Halbzeit. Der Gegner, spielerisch nicht besser, nutzte die schlechter werdende Defensearbeit, denn man stand zu weit weg von den Gegenspielerinnen. Da noch einfache Korbleger oft nicht im Korb untergebracht werden konnten, hieß es am Ende des Spiels 32:49, was aber das Gesamtbild des Spiels nicht entspricht. Wenn alle ihre wahren Stärken an den Tag bringen können und fit sind ist mehr drin. Wir werden weiter daran arbeiten.
D. Lihs

Lukas Wagner

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